petak, 7. prosinca 2007.

Weihnachtsmarkt in Stuttgart


Weihnachtsmarkt in Stuttgart - Midori spielt am 28. und 29. Januar in der Liederhalle Brahms' Violinkonzert
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S-Bahn Stuttgart

-Bahn Stuttgart


In der Abstellanlage im S-Bahn-Bw Plochingen außerhalb von Stuttgart stehen am 12. Juli 2005 die Einheiten 420 933 und 420 940 und warten auf neue Aufgaben. Alle Einheiten aus den 7. und 8. Bauserie werden das Redesignprogramm "ET 420Plus" (auch „Pimp my 420“ genannt...) durchgehen. Voraussetzung ist jedoch, dass DB Regio die Ausschreibung der S-Bahn Stuttgart gewinnt. U.a. werden die Führerstände und Fahrgasträume mit Klimaanlage ausgestattet. Die Inneneinrichtung wird an die der neuen S-Bahn-Baureihe ET 423 angelehnt. Dazu werden auch, um die Durchsichtbarkeit zu verbessern, Fenster in den Kurzkupplungswänden eingebaut.


420 956 steht in Plochingen am 12. juli 2005 abfahrtsbereit als Lt 72943 nach Stuttgart-Schwabstraße (Wendeschleife).


Ich hatte die Möglichkeit, den 420 933 am 12. Juli 2005 als o.g. Lt zu fahren.

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Stuttgarter Staatsgalerie

Stuttgarter Staatsgalerie

Impressionen aus Stuttgart - Stuttgarter Staatsgalerie - Blick auf die Stuttgarter Staatsgalerie

Staatstheater

Staatstheater

Stuttgart - Staatstheater -

Altes Schloss

Altes Schloss

Stuttgart - Altes Schloss -

Landtag

Landtag

Stuttgart - Landtag -

Neues Schloss

Stuttgart - Neues Schloss -

Schlossplatz und Neues Schloss

Stuttgart - Schlossplatz und Neues Schloss -

Statuen bei der Staatsgalerie

Stuttgart - Statuen bei der Staatsgalerie -

Schlossplatz mit Brunnen




ein Bild zurück: Statuen bei der Staatsgalerie
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Schlossplatz mit Brunnen

Stuttgart - Schlossplatz mit Brunnen -

Stuttgart DB

Stuttgart

Die 146 209 war heute in Stuttgart zu sehen - ebenso die aktuell neuesten Triebfahrzeuge der DB, die ICE 3 der zweiten Generation in Form des 403 052.
Fotos & Sichtungen: Thomas Eckstein, 21.12.2005
(21.12.2005)


Elze


Elze, 17.12.05: 185 173 rollt mit einem Güterzug in die Ausweichgleise des Elzer Güterbahnhofes, um dem 20 Minuten verspäteten Metronom Platz zu machen (l.o.). ME 146-02 (r.u.) auf dem Weg nach Uelzen hat den Anschluß an die Eurbahn nach Löhne und Hildesheim um satte 20 Minuten verpasst. Für Anschlußreisende bedeutet das, 40 Minuten auf dem zugigen Elzer Bahnhof zu warten. Der Metronom in Richtung Göttingen (l.u.), planmäßige Abfahrt 11:56, hat sogar 35 Minuten Verspätung und muß deshalb in Elze auf Gleis 1 ausweichen, das sonst der Eurobahn nach Löhne oder ausweichenden Güterzügen vorbehalten bleibt. Grund ist der nachfolgende IC 2371 mit 101 056, der fast im Plan ist.
Kreiensen, 17.12.05: 140 383 (r.o.) legt sich in der südlichen Bahnhofseinfahrt von Kreiensen elegant in die Kurve, eine Wolke Flugschnee mitschleppend. Die dunklen kugeligen Gebilde in den Bäumen im Hintergrund sind übrigens Misteln, fehlen nur noch die Druiden...
Fotos & Sichtungen: Thomas Förster, 17.12.2005
(21.12.2005)


Karlstadt
Am 20.12.2005 kamen 151 092&151 099 mit einem vollen Erzzug auf dem Weg nach Linz durch Karlstadt am Main.
Sichtungen & Fotos: Matthias Schöck, www.bahnforumfranken.de.vu, 20.12.2005
(20.12.2005)



Selzthal

Jetzt ist wirklich der Winter in Selzthal eingezogen. Am 18.12.2005 entstanden die folgenden Fotos am Winterabend: 1142.651 wartet auf neue Achsen (l.), 1063.009 ist fast im Winterschlaf (r.) und die 1080.007 mit Schneekleid und Weihnachtsbeleuchtung (nebenstehend).
Fotos & Sichtungen: R.Bachler, 18.12.2005
(19.12.2005)



Baureihe 189
Am 17.12.05 stand die 189 099 (Abn.25.11.05) mit einem Güterzug in Bamberg am Gleis 2.
Fotos & Sichtungen:, 17.12.2005
(19.12.2005)



Stuttgart


Am vergangenen Samstag war ich für 90 min auf dem kalten Stuttgarter Hauptbahnhof. Wieder einmal waren 2 neue 146.2er zu sehen. Die 146 209 (l.o.) mit Stuttgarter Anschrift und die 146 218. Die 146er haben die Kasten 110 weitgehend verdrängt. Zumindest in Stuttgart Hbf waren keine mehr sehen. Lediglich die 110 400 (r.o.) war anwesend. Ein ETR470 (l.u.) Cisalpino kam aus Mailand. Das letzte Bild (r.u.) zeigt einen Sonderzug der Albtalverkehrsgesellschaft. Diese Zweisystemtriebwagen fahren von Karlsruhe aus, auch auf DB-Strecken nach Freudenstadt, Heilbronn, Vaihingen Enz etc. Die Strecke durchs wildromantische Kinzigtal nach Freudenstadt kann ich nur empfehlen. Bis zur Elektrifizierung fuhren hier die Triebwagen der Baureihe 627.0 sowie RE mit Baureihe 218. Letztere fahren eventuell immer noch. In Stuttgart habe ich die Zweisystemtriebwagen der Albtalverkehrsgesellschaft allerdings noch nie gesehen.
Fotos & Sichtungen: Thomas Artmann, 17.12.2005
(19.12.2005)

Stuttgart Schlossplatz 3

Stuttgart

Stuttgart wurde im 10. Jahrhundert als Pferdegestüt (Stuotengarten) von Herzog Liudolf von Schwaben gegründet. Besiedelt wurde das Tal des Nesenbachs allerdings schon ein paar hundert Jahre vorher - in der Zeit der Merowinger.

Im 13. Jahrhundert wurde Stuttgart zur Stadt erhoben - erst, denn der heutige Stadtteil Bad Cannstatt war das schon zur Römerzeit. Im 14. Jahrhundert war Stuttgart das Zentrum Württembergs, seit 1946 Hauptstadt des Landes Baden-Württemberg.

Stuttgart Schlossplatz - Copyright Stuttgart-Marketing GmbH
Schlossplatz

Stuttgarts Zentrum ist der Schlossplatz mit seiner barocken Gartenanlage vor dem Neuen Schloss. Daran anschließend findet sich das Alte Schloss mit dem Landesmuseum Stuttgart. Der interessanteste Bau am Schlossplatz ist der Würfel des Kunstmuseum Stuttgart.

Stuttgart - Fernsehturm - Copyright Stuttgart-Marketing GmbHEinen Besuch wert sind der über 200 Meter hohe Fernsehturm mit grandioser Sicht, die unter Denkmalschutz stehende Markthalle von 1914 und das Carl-Zeiss-Planetarium, das am 22.April 2007 seinen dreißigsten Geburtstag feiern konnte.

Der Höhenpark Killesberg entstand aus der Reichsgartenschau 1939 und wurde seitdem auch für Gartenbauausstellungen benutzt. Das Highlight (nicht nur) für Kinder ist eine Fahrt mit der Killesberg-Kleinbahn.

Von den 19 Stuttgarter Mineralquellen wurden elf als Heilquellen anerkannt. Die Mineralbäder Leuze mit Becken im Temperaturbereich von 20 bis 34 Grad und Berg mit seinem nostalgischen Charme teilen sich die Besucher mit der exotischen Badelagune der SchwabenQuellen.

Nachdem 1952 der Neckar von Mannheim bis Stuttgart kanalisiert und mit 27 Schleusen die 161 Meter Höhenunterschied überwunden waren wurde in zwei Ausbaustufen (1954 bis 1958 und 1966 bis 1968) der Neckarhafen Stuttgart gebaut. 50 Unternehmen sind auf dem 100 Hektar großen Areal ansässig. Für Schiffe bis zu 2200 Tonnen Nutzlast ist der Hafen eingerichtet. In 52 Stunden können diese von hier aus die Häfen in Rotterdam oder Antwerpen erreichen.

Der Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt, der am Neckar liegt, hat hier eine eigene Seite.

Mehr Informationen:
Stuttgart-Marketing GmbH
Lautenschlagerstr. 3
70173 Stuttgart
Tel.: +49 (0) 711 / 222 82 40
Fax: +49 (0) 711 / 222 82 17
eMail: info@stuttgart-tourist.de
Internet: www.stuttgart-tourist.de

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Der größte Platz im Zentrum Stuttgarts: Der Schlossplatz (Foto: Stuttgart-Marketing GmbH)
Der Fernsehturm von 1956 war weltweit der erste hohe Turm, der als schlanke Röhre in Stahlbetonbauweise errichtet wurde (Foto: Stuttgart-Marketing GmbH)
Das Gottlieb-Daimler-Stadion ist die Heimstätte des aktuellen deutschen Fußballmeisters (Foto: Stuttgart-Marketing GmbH)
Mit knapp 600.000 Einwohnern ist Stuttgart die sechstgrößte Stadt Deutschlands - und wirtschaftlich eine der potentesten Regionen in ganz Deutschland (Foto: Stuttgart-Marketing GmbH)

Stuttgart

Alles bleibt anders

Kaum beachtet und innig geliebt. Räumlich begrenzt, aber ohne Expansionsdrang. Stuttgart widerspricht sich ständig - und bleibt dabei doch immer eine feste Größe

vom Dirc Kalweit

Die kleine Bar im Pavillon ist brechend voll. Noch weit vor der Tür stehen Dutzende junger Menschen, trinken, reden, lachen. Zehn Meter weiter hat der Italiener auf dem Bürgersteig gedeckt, auf Sitzplätze muss man warten. Egal – ein Bier an der Theke, und durch das offene Panoramafenster lässt sich bequem das Treiben einer Großstadt im Sommer beobachten. 25 Grad am frühen Abend, ein buntes Sprachengemisch, Menschen aller Altersklassen: Stuttgart lebt, hat Spaß – und keiner mag das so recht glauben.

Das Image. Es ist wohl Stuttgarts größtes Handicap. Vielleicht liegt das daran, dass Musterknaben nicht eben als besonders sexy gelten. Baden-Württemberg belegt nach der aktuellen Standortuntersuchung der Bertelsmann Stiftung (www.bertelsmann-stiftung.de) Spitzenplätze in puncto Einkommen, Beschäftigung und Sicherheit - da hat man schnell den Ruf eines langweiligen Strebers weg. Allein: Den Stuttgartern ist das völlig egal, sie lieben ihre Stadt. Die Initiative „Perspektive Deutschland“ (www.perspektive-deutschland.de) stellte nach ihrer großen Online-Umfrage im letzten Jahr fest: „83 Prozent der Stuttgarter sind zufrieden mit dem Leben in ihrer Stadt. Damit liegt Stuttgart auf Platz 1 der 15 deutschen Großstädte und auf Platz 4 der 117 deutschen Regionen insgesamt.“

Es lebt sich also gut im Zentrum des Ländle. Aber wo genau lebt es sich dort am besten? Das ist einfach zu beantworten und doch erklärungsbedürftig. Denn Stuttgart ist aufgrund seiner Lage ganz anders als die anderen. Die Landeshauptstadt liegt in einem Tal, der tiefste Punkt befindet sich etwa 200 Meter über dem Meeresspiegel. Rund um diesen Kessel bilden Höhenzüge eine Art natürlicher Stadtmauer. Wer von einer dieser sogenannten Halbhöhenlagen auf die Stadt herunterblickt, ist nicht nur topographisch gesehen ganz oben. Wobei die „soziale Höhe“ bei 300 Metern beginnt und dann steil ansteigt.




„Die Wohnqualität kernsanierter Bestandsgebäude
wird von allen Altersgruppen stark nachgefragt.“
Gabriele Mair, Prime Estate Partners

„Die Nachfrage ist traditionell groß. Es wäre wünschenswert, wenn mehr geeignete Objekte auf dem Markt kämen.“
Karlheinz Riegger, Ellwanger & Geiger





„Cityimmobilien sind Mangelware. Gleichzeitig gibt es eine starke Nachfrage nach Altbauwohnungen und Lofts.“
Sandra Durchdewald, Durchdewald Immobilien



„In Stuttgart fehlt es an Neubauflächen. Davon kann das Umland langfristig nur profitieren.“
Tobias Kuhne, Engel & Völkers, Büro Sindelfingen



„Von der Villa bis zur Neubauwohnung sind die Preise in fast allen Segmenten in den letzten Monaten gestiegen.“
Steffen Böck, Böck Immobilien

Stuttgart 21

Stuttgart 21

Erstellt von innokaan am 5. Oktober 2007

stuttgart-hbfEin eher radikales Projekt hat meine Aufmerksamkeit erregt: In Stuttgart soll unter dem Namen ‘Stuttgart 21′ der bisherige Hauptbahnhof um 90 Grad gedreht werden: Er wird damit von einem Kopfbahnhof zu einem Durchgangsbahnhof. Dafür muss er aber auch noch 11 Meter unter die Erde. Ebenso müssen dafür kilometerlange Tunnels durch die gesamte Stadt gegraben werden, um alle Fernverkehrsschienen unterirdisch zu führen. Die dadurch gewonnenen Flächen sollen der Stadterneuerung dienen. Sie werden nach dem Ausbau des neuen Bahnhofs an eine Entwicklungsgesellschaft weitergegeben. Es ist dies eines der ehrgeizigsten Projekte deutscher Städteplanung in der nahen Zukunft. Mit Widerstand zahlreicher Interessensgruppen ist zu rechnen, denn es müssen zahlreiche Häuser weichen oder werden in Mitleidenschaft gezogen. Aber all die zu erwartenden Probleme stehen den großen Zielen gegenüber:

*Beschleunigung der Magistrale (Hauptverkehrsstrecke) Paris-Istanbul. Von Stuttgart nach Wien werden zukünftig 2 (!) Stunden Fahrzeit eingespart.
*Gewinnung neuer Flächen zur städtebaulichen Entwicklung Stuttgarts.

Eigentlich sollte das Projekt in ‘Stuttgart 22′ umbenannt werden, denn es hat rund 22 Jahre gedauert, bis das Projekt von den ersten Planungen (im Jahr 1985) weg endlich im Juli 2007 beschlossen wurde. Und die Eröffnung ist frühestens für 2015, eher aber erst gegen 2018 geplant!

staedtebau-stuttgart21

stuttgart 2

«Dok sjedim u zračnoj i čekam ukrcaj mislim se kako da vam opišem svoj vikend. Vikend u Berlinu. Skup je to vikend. Kao da iz Zagreba spucate na kavu u Dubrovnik pa natrag.. možda to neki od vaš i rade, ali meni je to skup sport. Ali treba čovjek ponekad takvih stvari u životu kad neće baš sve vagati, mjeriti, uskraćivati sebi i drugima. Istina treba imati mjere. Tako smo moja sreća i ja što s mjerom, što bez mjere sjeli u naš što bi rekao Toma Bebić tu tu auto i odvalili 650 km do Berlina. Ne bih ih ni osjetila da nije bio kaos u prometu oko Frankfuta. I dok je Moja sreća frktala na Nijemce da im za 5 minuta počinje prijenos otvaranja svjetskog nogometnog prvenstva i da idu gledati svoju reprezentaciju, a njega puste da vozi svojim putem kolona je migoljila u 5 traka, jedina situacija kada se smije voziti i zaustavnom trakom iako se ne čini od velike pomoći. Pomislila Moja sreća da će svi poletjeti pred male ekrane i da će nam cesta biti prazna.. e ne ide to tako.. imala sam predosjećaj da će tako biti pa sam nas opskrbila ićem i pićem… smirila se moja sreća, ali što jest, gužva je bila nemoguća. Vrijeme nam se smilovalo. Čak je malo i pretjeralo u svojoj darežljivosti tako da nam je pržilo po glavama, a nekima i po nosu..
Čini mi se da smo i po Berlinu propješačili koliko smo i vozili..

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još osjećam na tabanima bolne jastučiće kao da sam mačka, a možda i medo.. poželjela sam se zavaliti malo u Fahrrad-taxi, ali kako iznevjeriti svoje mušketire..

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Upali smo baš u vrijeme prvenstva.

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Velika ulica što vodi na Brandenburška vrata kroz centralni park pretvorena je u veliku gledaonicu, ali to ste pretpostavljam već vidjeli na tv-u. Nismo ulazili unutra, prevelik je bio red(što se i vidi na gornjoj slici) i još veće osiguranje i kontrola.. a mi smo željeli obići još mnogo toga. Uopće nisam mogla zamisliti da je tu do prije nekoliko godina bio ZID.. famozni zid koji je obilježio jedan veliki dio prošlosti. Tragova nekih nema, barem ih ja nisam u toj gužvi uspjela vidjeti, a slovim kao ona što svaku sitnicu mora zamijetiti..

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valjda bih i komad zida negdje vidjela ;-)) ali ima jedan detalj po kojem možete primijetiti kad ste prešli danas nevidljivu granicu. Mali čovječuljci na semaforima na pješačkim prijelazima su drukčiji. U zapadnom dijelu su kao i kod nas u Hrvatskoj, mislim da su naši svi istog tipa, onaj mali tanki čiča gliša. U istočnom je neki mali debeli, takvi je npr. kod nas u Heidelbergu. Kao da ih namjerno ne mijenjaju da ipak označe taj zid. Tko zna.. meni ih je bilo zanimljivo pratiti u našem obilasku.

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Istina veći dio nismo uspjeli obići, ali smo u vikend-turi prošli po ključnim točkama.. grad je prekrasan, građevine govore svaka svoju priču, povijest izbija na svakom koraku, pothodnici mirisom podsjećaju da svako lice ima i naličje, novi glavni i najveći njemački željeznički kolodvor zaustavlja dah kad ga gledate iznutra, ali i bolno podsjeća na tragediju za vrijeme svečanog otvaranja..

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trenutak sam stala gledajući to veliko stakleno čudo i poželjela tim nedužnim žrtvama brz i potpun oporavak.. neki spomenici i građevine malo upućenijima isto mogu pomoći u orijentaciji i prepoznavanju istočnog dijela grada.

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Spomenike nisu rušili.. ruše trenutno istočnonjemački parlament zbog azbestnih ploča kojim je građen.. kažu nije zdrav.. slažem se. Nismo imali vremena ulaziti u sve što smo željeli pogledati.. to bi ipak zahtijevalo mjesec dana sustavnog obilaženja..
Nama bilo lijepo, slatko i opušteno. U ugodnom društvu,

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u lijepom gradu,

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po lijepom vremenu

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pa kako da čovjeku ne bude lijepo. Mislim da netko stvarno mora biti mrgud da ne uživa i iskoristi trenutak. Kad sam morala neke od gore na slici navedenih Klasika političkog mišljenja čitati za ispit činili su mi se teški i veliki kao što su ovdje i prikazani, a sad ih samo sa smiješkom promatram.. a i jesam se oznojila dobro za njih..

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Posjetili hrvatski restoran njemačkoj imena Altstein, tih i diskretan, ali jako ukusne i kvalitetne hrane. Nije što je naš, ali je zaslužio peticu. Bila sam malo skeptična nakon svih loših iskustava po njemačkim i hrvatskim restoranima. Ispod 10 eura ne možete pojesti nešto da valja, ali ni ono što ne valja.. i loša hrana ima visoku cijenu.. nije za hrvatski džep, a ni za studentski.. Ostala sam ugodno iznenađena i što je najbitnije sita. Nazdravili šljivovicom na račun kuće za kraj i odmarali noge ostatak večeri uz poveću kolekciju South Parka u istočnom Berlinu s crvenim i zelenim debelim čovječuljcima na pješačkim prijelazima. Nismo vidjeli neke ekstremne likove, brojčano su ih nadjačali nogometni navijači, istina, bila je jedna nudistkinja u parku pokraj pješačke staze.. kao znak da možeš svašta očekivati.. e da mi je vidjeti ju u Zagrebu na Zrinjevcu.. baš bi joj bilo veselo..»

Sunčani vam osmijeh poklanjam..